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Nicht-invasives hämodynamisches Monitoring

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Im Rahmen der Erforschung neuer Monitoringkonzepte kooperiert die AG mit der SectorCon Ingenierugesellschaft für System- und Softwaretechnik zur Erforschung eines neuartigen nichtinvasiven und belastungsfreien Verfahrens für das Monitoring der zerebralen Autoregulation (AuReLia). In diesem Projekt wird eine neue Methode zur nicht-invasiven Überwachung der zerebralen Perfusion und Autoregulation durch den Einsatz von piezoelektrischen Druckfluktuationsmessungen eingesetzt (Abbildung 1 und 2). Das Unternehmen SectorCon entwickelt hierzu ein Gerät, das als Stirnband intraoperativ zur Erfassung der Rohsignale getragen werden kann (Abbildung 3).  Zu diesem Zweck ist ein iteratives Entwicklungsverfahren mit sukzessiver Verbesserung der Sensorik und Messreihen an Patienten vorgesehen. Hierbei sollen auch Ansätze des Machine und Deep Learning unter Einsatz künstlicher neuronaler Netze (KNN) zum Einsatz kommen.

Abbildung 1: Piezokapazitiv gemessene Druckverteilung, Signalverarbeitung.
Abbildung 2: Piezokapazitiv gemessene Druckverteilung, Signalmessung.
Abbildung 3: Sensorarray als Stirnband.

 

 

Ihre Ansprechpartner

Dr. med. Ralf Felix Trauzeddel

Funktionsoberarzt
EDRA